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  Aus den Akten der Schule St. Ann
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  Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:03.05.24 16:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo und ein Schönes Wochenende

Nachfolgend werde ich einzelne Akten aus der Bewegten Geschichte der Schule St. Ann veröffentlichen.

Hinter der auf Hochglanz polierten Fassade des Erziehungsinternats für junge Damen geht es nähmlich längst nicht so ruhig und gesittet zu wie es die Schulleitung gerne hätte. Immer wieder gibt es kleinere und grössere Rebelionen gegen die strikte Schuldisziplin. Manch einer der Lehrkräfte wittert sogar das wirken einer gut getarnten Verschwörung.

Ich wünsche euch viel Spass mit dem ersten Fall aus den Akten.
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  RE: Einleitung Datum:03.05.24 16:18 IP: gespeichert Moderator melden


Einleitung

Dies sind die Disziplinarakten des renommierten Internats St. Ann. Die Schule hat einen hervorragenden Ruf in der gehobenen Gesellschaft für die Ausbildung junger Damen. Viele althergebrachte Familien sandten ihre Töchter kurz nach erreichen der Volljährigkeit nach St. Ann um sie für ihre Rolle als Dame des Hauses vorzubereiten.

Neben Etikette und vornehmen Benehmen, wies der Lehrplan jedoch noch eine geheime Komponente auf, welcher den jungen Frauen vor Schuleintritt wohlweislich verschwiegen wurde. Die Schule verstand sich exzellent darauf aus jungen aufmüpfigen Feministen demütige zukünftige Gattinnen zu formen. Einer Dame aus St. Ann würde es niemals einfallen ihrem Ehemann zu widersprechen, oder sich seinen Wünschen zu verweigern.

Die Ausbildung an St. Ann dauerte mindestens drei Jahre und allen potentiellen Schülern wurde beim Unterschreiben der Schulpapiere diskret ein Dokument untergejubelt in dem sie für die Dauer der Schulzeit jegliche Rechte an sich an die Schule abtrat. Für die jungen Frauen war es einfach ein weiteres Dokument, das sie unterzeichnen mussten, um an der Schule aufgenommen zu werden. Aus eigenem Antrieb hätten die wenigsten St. Ann für den Abschluss ihrer Ausbildung gewählt, doch Hochglanzprospekte und sanfter finanzieller Druck durch die Eltern sorgten für einen zuverlässigen Nachschub an Schülerinnen.


Gleich bei ihrer Ankunft an der Schule gab es dann bei der Einkleidung mit der obligatorischen Schuluniform ein rüdes Erwachen. Wobei St. Ann’s im Gegensatz zu anderen Internaten kaum Vorschriften im Bezug auf die Oberbekleidung kannte. Dafür um so restriktivere bei der Unterwäsche.

Jede Schülerin bekam bei ihrem Schuleintritt einen Massgefertigten Keuschheitsgürtel und Keuschheitsbüstenhaltern, welche von den Schülerinnen, bis auf wenige und zeitlich streng limitierte Ausnahmen, ständig zu tragen war.
In Kombination mit den Straf und Belohnungsfunktionen des in dem Keuschheitsgürtel integrierten Dildos stellte das Ensemble sicher das sich selbst die aufmüpfigsten Naturen alsbald reibungslos in den Schulbetrieb einfügten. Bei Bedarf konnte zur Unterstützung auch auf Analplugs, sowie den Keuschheitsbh mit Identischen Fähigkeiten zurückgegriffen werden.


Im Grossen und Ganzen lief der Schulbetrieb reibungslos ab, aber von Zeit zu Zeit gab es Disziplinarfälle die über das hinausgingen, was sich mit einigen kurzen Strafschocks korrigieren lies. Für solcherart Fälle gab es das Schulgericht, dessen Akten nachfolgend öffentlich gemacht werden.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von zombie am 03.05.24 um 16:29 geändert
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  RE: Akte 2023.10.1 Datum:03.05.24 16:27 IP: gespeichert Moderator melden


Akte 2023.10.1

Ankläger: Prof. D.Lock

Angeklagte: Anna Strasser

Richter: Rektor R. Hill

Anklagepunkte:
• Manipulation der von der Schule gestellten Keuschheitsausrüstung zum Zwecke des Prüfungsbetrugs.

Protokoll:

Plädoyer der Anklage:

Sehr geehrter Herr Hill, leider muss ich ihnen von einem schweren Vergehen gegen die Schulregeln berichten.

Am 22. September, meine Klasse schrieb gerade eine wichtige Prüfung, beobachte ich bei Ms. Strasser ein auffälliges Verhalten. Zu Beginn der Prüfung schien mir Ms. Strasser, genau wie die anderen Studentinnen, mit voller Konzentration in ihre Aufgabe vertieft. Im weiteren Verlauf der Prüfung musste ich bei ihr jedoch mehrfach ein verräterisches zucken beobachten. Wie ich ihnen wohl kaum erläutern muss, ist der Einsatz der Disziplinarfunktionen der Keuschheitsausrüstung während Prüfungen aus Fairnessgründen strengstens untersagt.

Voller Sorge um meinen Schützling, warf ich einen Blick in die Logs ihres Keuschheitsgürtels. Was ich dort fand, war jedoch noch weitaus mysteriöser als Ms. Strassers Benehmen während der Prüfung. Gemäß des Kommandologs wurden während der Prüfung nicht nur vereinzelte Stromstöße ausgelöst, sondern auch eine riesige Anzahl sehr kurzer und schwacher Vibrationsimpulse in ihrem Keuschheitsbüstenhalter.

Da Ms. Strasser diese Fehlfunktionen ihrer Keuschheitsausrüstung nicht bei mir meldete und ich noch 19 weitere Prüflinge zu beaufsichtigen hatte, verschob ich eine vertiefte Analyse auf später.

Da der 22. ein Freitag war, konnte ich den ganzen Samstag dem Studium von Ms. Strassers Kommandologs widmen. Zu beginn konnte ich mir keinen Reim aus den Vibrationsmustern, sowie den vereinzelten Schocks machen. Doch schnell viel mir auf, dass es ein Muster gab. Es war immer ein kurzer mittelleichter Disziplinarschock in ihrer Vagina, gefolgt von einer Abfolge von Vibrationen an ihrer linken und rechten Brust. Beim vertieften Studium dieser Vibrationsmuster ergab sich dann, dass sie aus einer Abfolge von Subgruppen mit eins bis sechs Vibrationenspulsen aufbauten. Auf jede dieser Subgruppen folgte eine kurze Pause wie bei Morsecode.

Nach einigen Experimenten fand ich heraus das eine Vibration an der linken Brust einem Punkt und eine an der rechten Brust dem Strich im Morsecode entsprach. Nach dieser Entdeckung war es mir ein leichtes die Nachrichten zu Entschlüsseln. Wenig überraschend stellte es sich heraus, dass sich in den Nachrichten die Lösung zu einzelnen Prüfungsaufgaben verbarg.

Bei der Kontrolle weiterer Prüfungen geschrieben durch Ms. Strasser fand ich weitere acht Prüfungen, bei denen es ebenfalls Aktivitäten in ihrer Keuschheitseinrichtung gab. Interessanterweise stieg Ms. Strassers Notendurchschnitt in diesen Prüfungen um eine ganze Note an, verglichen zu ihren früheren Resultaten.

Wie ich eurer Ehren soeben dargelegt habe, wird die Ausrüstung, die wir unseren Studentinnen zu ihrem eigenen Schutz und Wohle zur Verfügung stellen von diesen dazu benutzt die Schule zu hintergehen.
Ich stelle somit den Antrag Ms. Anna Strasser die erschlichen Noten abzuerkennen und sie zu drei Monaten schärfster Schulstrafe zu verurteilen.

Zusätzlich stelle ich den Antrag die Kommandologs aller Studentinnen mit ähnlich mirakulösen Leistungsverbesserungen einer genauen Kontrolle zu Unterziehen.

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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:03.05.24 17:28 IP: gespeichert Moderator melden


So etwas in der Art hätte "meine" Caro damals auch in ihrer Klausur gebraucht, dann hätte sie vielleicht etwas weniger versagt...

Wobei das ganze durchaus mysteriös ist. Wer hatte die Aufgaben und die Logs zu den Keuschheitsgürteln? Eine Schülerin bestimmt nicht. Ein Lehrer? Vielleicht der Rektor selbst?

Ich bin sehr gespannt, wer der Mit-Schuldige ist.
Bekommt der-/diejenige auch eine Strafe? Diese müsste normalerweise noch höher sei als die von Anna...


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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:07.05.24 23:19 IP: gespeichert Moderator melden


Plädoyer der Angeklagten

Ms. Anna Strasser plädiert auf Schuldig

Erklärung der Angeklagten
Sehr geehrter Herr Hill, ich möchte mich in aller Form für meine Verfehlungen Entschuldigen. Ich war naiv und ließ mich von der Aussicht auf schnellen Erfolg blenden. Ich weis das ich meine Fehler nicht rückgängig machen kann, aber ich werde mein Bestes geben Sie und Herrn Lock bei der weiteren Aufklärung dieser Betrugsserie zu Unterstützen.


Alles begann vor einigen Wochen. Ich kam gerade vom Unterricht zurück in mein Zimmer, als mir ein Blatt Papier ins Auge stach. Es lag direkt hinter meiner Zimmertür auf dem Boden, da es am Morgen noch nicht da war musste es jemand während meiner Abwesenheit unter der Türe hindurchgeschoben haben. Als ich das zusammengefaltete Papier öffnete, fand ich eine Webadresse und die Frage, ob ich mir nicht auf einfache Art und Weise Bonuspunkte verdienen wolle.

Da ich in letzter Zeit nur selten in den Genuss von Bonuspunkten gekommen bin war dies ein Angebot, welches ich unmöglich ausschlagen konnte. Ich war zwar noch etwas skeptisch, ob das ganze am Ende nicht doch einfach ein schlechter Scherz war, doch die Webseite belehrte mich schnell eines Besseren.
Schon direkt auf der Haupseite wurde in einem kurzen Video erklärt wie das ganze Funktionierte. Zuerst wurde stolz verkündet, dass es dem Anbieter gelungen sei sich in die Steuersoftware für die Schülerkontrolle der Schule zu hacken. Sie hätten dadurch vollen Zugriff auf die Keuschheitsgürtel, Keuschheits BHs, sowie die Halsreife aller Schülerinnen.

Mittels der in jedem Halsreif integrierten Kamera wäre es möglich uns während unseren Schulprüfungen diskret zu helfen. Alles, was wir dafür zu tun hätten wäre das Morsealphabet zu lernen.
Im Detail funktionierte das System so:

Die Schülerin stellte sicher, dass die Kamera einen guten Blick auf die Aufgabe hatte. Irgendwo auf der Welt sah sich ein schlauer Kopf die Aufgabe an und versetzte ihr einen leichten Strafstoss, sobald er einen Fehler in ihrer Lösung fand. Anschliessend morste er der Schülerin die Korrekte Lösung, indem er ihren Brüsten kurze Vibrationsimpulse verabreichte.

Als Belohnung für die geleistete Hilfe durften die Helfer für eine gewisse Zeit mit unserer Ausrüstung spielen. Bei einer eins erhielten sie während einer Stunde die volle Kontrolle über uns, bei einer zwei für eine halbe Stunde und bei einer drei oder schlechter gingen sie leer aus.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass diese Belohnung für unsere Helfer sehr verlockend war. Einmal, ich hatte gerade meine erste eins in St. Ann geschafft, feierte mein Helfer den Erfolg auf seine ganz eigene Art und Weise.
Kaum war ich an diesem Abend in meinem Zimmer, da erhielt ich einen derartig heftigen Schock in mein Heiligtum, dass ich zu Boden ging. Verwirrt von dieser aus heiterem Himmel erfolgten Strafe versuchte ich mich wieder aufzurappeln, nur um von einem weiteren Schock gleich wieder zu Boden geschickt zu werden.
Nach dem dritten Versuch gab ich auf und probierte, ob mir vielleicht das Knien erlaubt war. Tatsächlich schien dies meinem mir unbekannten Meister zu gefallen. Zumindest wenn ich die lieblichen Vibrationen richtig interpretierte, die nun meine Vagina und Brüste umspielten. Nach der vorangegangenen Tortur genoss ich diese Liebkosungen umso mehr.

Schon nach kurzer Zeit war ich derart erregt, dass ein sanftes Lustvolles Stöhnen meinen Lippen entwich. Obwohl sie kaum zu hören sein konnte, erhöhte mein Tormentor umgehend die Stimulation meiner erogenen Zonen.
Schnell stieg meine Erregung ins unermessliche, doch kurz vor dem ersehnten Höhepunkt durchzuckte ein starker Stromschlag meine Brüste. Instinktiv versuchte ich meine Brüste mit meinen Händen zu schützen. Doch anstatt geschundenen Fleisches, fanden sie nur den unnachgiebigen Stahl des Keuschheitsbüstenhalters.

Bevor ich mich von dem ersten Schock erholt hatte, durchfuhr schon der nächste meine geschundenen Brüste. Dieser war so heftig, dass mein Oberkörper nach vorne kippte. Glücklicherweise war ich noch geistesgegenwärtig genug, um den Sturz mit den Armen abzufangen. Der nächste Schock kam mit deutlich grösserem Abstand und war auch bei weitem nicht mehr so stark wie die ersten beiden. Dieses Mal wurden meine Brüste nur von tausenden Feuerameisen angegriffen, was kein Vergleich war zu den Glühenden Nadeln der ersten beiden Stromstössen.

Mein Tormentor versuchte mir auf diese Weise wohl zu sagen, dass ich auf dem richtigen Weg war. Doch welche Position ich nun genau einnehmen sollte war mir immer noch ein Rätsel. Es wäre so viel einfacher gewesen, wenn er einfach die Lautsprecher an meinem Halsband benutzt hätte. Aber dann hätte dieser Sadist ja keinen Anlass mehr gehabt mich zu malträtieren.

In einem verzweifelten Versuch weiteren Stromstössen zu entgehen, nahm ich die demütigste Position ein, die mir auf die Schnelle einfiel. Mit hochgestreckten Pobacken, Brüsten auf dem Boden sowie gerade über den Kopf hinaus gestreckten Armen bat ich meinen Herrn und Meister inbrünstig um Gnade.

Diese schien er mir auch zu gewähren. Zumindest machte es diesen Anschein als die Stromschläge durch liebliche Vibrationen ersetzt wurden. Doch als er deren Intensität steigerte, stieg meine Erregung alsbald so stark an, dass ich unbewusst leicht die Position veränderte. Diese kleine Verfehlung wurde zu meinem Leidwesen umgehend mit einem Starken Stromstoss in Anus, Vagina sowie an meinen Brüsten bestraft.
Rückblickend fällt es mir schwer zu sagen wie lange ich in diesem unerbittlichen Kreislauf von Erregung und Schmerz gefangen war. Als nach diese Tortur nach einer gefühlten Ewigkeit endlich endete, sank ich völlig erschöpft zu Boden.


Nach dieser Erfahrung schwor ich mir niemals wieder diese spezielle Prüfungsunterstützung in Anspruch zu nehmen. Doch es stellte sich schnell heraus, dass dies einfacher gesagt als getan war. Zum einen genoss ich die Vergünstigungen, die mit guten Schulleistungen einhergingen, sehr und zum anderen verblasste die schlimmen Erinnerungen mit jedem vergangenen Tag etwas mehr. Und als ich eine Nachricht bekam, dass es nun möglich sei die anonymen Prüfungshelfer zu bewerten und auch gezielt auszuwählen, wurde ich doch wieder schwach.

Dank einer Sorgfältigen Auswahl meiner Helfer, blieb ich von weiteren Traumatischen Erfahrungen verschont. Zuweilen gab es schon anstrengende, oder unangenehme Sessions mit meinen Helfern. Doch im Grossen und Ganzen überwogen die Vorteile deutlich. Und manchmal bereiteten die Sessions auch grossen Spass.


Zum Abschluss möchte ich noch Sagen, dass ich mir meines Vergehens vollends bewusst bin und demütigst die Entscheidung dieses Gerichtes erwarte.

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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:08.05.24 06:57 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für diese interessante Fortsetzung.

Da scheint die Schule ja ein riesiges Hackerproblem zu haben. Nicht gut,wenn man die IT vernachlässigt

Wird es jetzt ein Softwareupdate geben? Oder stellt die Schule vielleicht auf offline um, so wie in den guten alten Zeiten?

Was sagt eigentlich die Datenschutzbehörde zu diesem Fauxpas?

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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:08.05.24 23:07 IP: gespeichert Moderator melden


Oder ein äusserst ausgefuchster Gegenspieler, der das ganze von langer Hand geplant hat.


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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:09.05.24 06:25 IP: gespeichert Moderator melden


Das stimmt, das hatte ich vergessen zu schreiben. Der Maulwurf muss ja aus der Schule kommen. Vielleicht doch ein Lehrer oder der Direktor selbst?

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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:11.05.24 23:18 IP: gespeichert Moderator melden


Urteil:
Angesichts der Schwere des Verstosses und der Tatsache das die Angeklagte, sei es nun wissentlich oder unwissentlich, Teil einer Verschwörung gegen St. Anne war, ist die Angeklagte aufs schärfste zu bestrafen.
Ich verurteile die Angeklagte Anna Strasser zur nachfolgenden Strafe:
1. Für das Erschleichen unverdienter Privilegien, werden der Angeklagten für den Rest des Schuljahrs jegliche Privilegien gestrichen.
2. Für die unerlaubte Manipulation ihrer Keuschheitsausrüstung, verurteile ich die Angeklagte dazu während der nächsten zwei Monate das Strafkeuschheitskorsett zu tragen.
3. Für ihre Teilnahme an einer Verschwörung gegen St. Ann, werden der Angeklagten während zweier Monate jegliche Toilettenprivilegien entzogen. Der Katheter des Keuschheitskorsett wird so programmiert, dass die Angeklagte zwischen 7:00 und 7:15 sowie 19:00 und 19:15 straffrei ihre Blase erleichtern kann. Sollte eine ausserplanmäßige Erleichterung notwendig sein, wird dies mit 10 starken Strafstössen bestraft. Zur Erledigung des grossen Geschäfts wird die Angeklagten jeweils um 7, sowie um 19 einen Einlauf erhalten. Dieser Einlauf wird jeweils eine Stunde dauern, um der Angeklagten Gelegenheit zu geben ihre Vergehen zu reflektieren.
4. In Würdigung der Offenheit der Angeklagten verkürze ich die Strafen unter den Punkten 2 und 3 um zwei Wochen. Sollte sich die Angeklagte weiterhin kooperativ zeigen bei der Enttarnung der Hintermänner dieser Verschwörung, ermächtige ich Herrn Lock die Strafe nach eigenem Ermessen, um maximal weitere zwei Wochen zu kürzen.

Appendix:
• Taillenumfang des Strafkeuschheitskorsetts: 10 Zentimeter unter dem normalen Taillenumfang der Angeklagten.
• Grösse des Analplugs: 10 Zentimeter Länge, sowie 3 Zentimeter Durchmesser an der schmalsten Stelle. Zur Vermeidung unerwünschter Leckagen wird der Plug bei Bedarf bis auf sieben Zentimeter aufgepumpt.
• Vaginaldildo: Standardgrösse
• Position der Strafstösse: Strafstösse werden nach dem Zufallsprinzip über die Brust, Vaginal oder Analelektroden verabreicht.
• Da die Angeklagte jeglicher Privilegien verlustig ist, müssen Strafstösse im Minimum eine Stärke von fünf aufweisen. Eine ausserplanmässige Erleichterung ist mit Stärke zehn zu bestrafen.

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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:12.05.24 07:31 IP: gespeichert Moderator melden


Die Schule geht nicht gerade zimperlich mit ihren Schülerinnen um...
Ob das Anna gefällt? Ein bisschen masochistisch scheint sie ja schon veranlagt zu sein...
Interessant wäre auch, was die Hacker dazu sagen. Wenn sie immer noch Zugang zum System haben, könnten sie die Bestrafung sowohl verschärfen als aus abmildern? Theoretisch könnten sie Anna sogar erpressen, nichts auszuplaudern?

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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:13.05.24 20:44 IP: gespeichert Moderator melden


Für beide Seiten hat das Wohl der Schülerinnen keine bis wenig Priorität. Für die Hacker sind die Strafen der Schülerinnen Kollateralschäden welche sie nur zu gerne hinnehmen um ihre wahren Ziele zu erreichen. Bei der Schulleitung ist der Ruf der Schule alles, der wird wenn nötig mit aller Härte verteidigt.
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:13.05.24 20:50 IP: gespeichert Moderator melden


Akte 06.05.2024
Ankläger: Prof. D.Lock
Angeklagte: Catherine Baxter
Richter: Rektor R. Hill

Anklagepunkte:
• Manipulation der von der Schule gestellten Keuschheitsausrüstung zum Zwecke des Mobbings

Protokoll:

Plädoyer der Anklage:

Sehr geehrter Herr Hill, dank der Tatkräftigen Unterstützung von Frau Strasser ist es mir gelungen einen weiteren Fall von Missbrauch der Schulkeuschheitsausrüstung aufzudecken.

Wie sie wissen, wurde die Verurteilung von Frau Strasser bis jetzt unter Verschluss gehalten um sie als Undercover Agentin einzusetzen. Um ihre Tarnung nicht zu gefährden, sah ich mich leider auch dazu gezwungen ihre Strafe aufzuschieben. Es dürfte euer Ehren jedoch erfreuen zu hören das Frau Strasser essenziell war bei der Aufdeckung eines weiteren Vergehens gegen die Schule. Für Ihre Kooperation werde ich Frau Strasser zwei Wochen ihrer Strafe erlassen.

Ich rufe jetzt meine erste Zeugin, Frau Anna Strasser, in den Zeugenstand.

Zeugenaussage von Frau Anna Strasser:
Wie Herr Lock bereits erwähnt hat, verbrachte ich die letzten drei Wochen als Undercoveragentin in den Diensten der Schule. Zu diesem Zwecke nahm ich mit dem Segen von Herrn Lock auch weiterhin am Prüfungsbetrugsprogramm teil.
Vor 10 Tagen erhielt ich eine Umfrage, in welcher eine sehr seltsame Fragen gestellt wurden. Es wurde zum Beispiel gefragt, ob ich eine Rivalität oder gar Feindschaft mit einer anderen Schülerin habe. Sie wollten auch wissen ob ich gerne Kontrolle über andere ausübe. In Rücksprache mit Herrn Lock habe ich diese Fragen positiv beantwortet.

Einen Tag später erhielt ich die Einladung an einen neuen Service zu testen. Unter Herrn Locks Aufsicht meldete ich mich bei dem neuen Service an. Gleich nach dem Login wurde ich dazu aufgefordert aus einer Liste aller Schülerin meine ärgste Rivalin / Feindin auszuwählen. Da der ausgewählten Schülerin wohl nichts Gutes blühte, überliess ich diese Entscheidung Herrn Lock.

Auf den Auswahlscreen folgte ein weiterer mit Erläuterungen, was ich mit meiner „Rivalin“ so alles anstellen konnte. Nacheinander wurden die einzelnen Sprachkommandos und ihre Wirkung aufgelistet:

• Follow me: Führte dazu, dass meine Rivalin in meiner Nähe bleiben musste. Wenn sie sich mehr als zwei Meter von mir Entfernte erhielt sie Strafschocks welche mit zunehmender Distanz immer stärker wurden. War sie mir näher als einen Meter, wurde sie mit lieblichen Vibrationen an ihrer Klitoris verwöhnt.
• Wait here: Zwang die Schülerin an einem bestimmten Ort zu bleiben, wenn sie kein Höllenfeuer an ihren sensibelsten Körperteilen vermeiden wollte.
• Have fun: Erregte die Rivalin mit langsam ansteigenden Stimulationen an Brust, Vagina und Klitoris immer weiter, bis zum Orgasmus.
• Have much fun: Liess der Schülerin maximale Stimulationsintensität an Brust, Vagina und Klitoris angedeihen, bis zum erzwungenen Orgasmus.
• Thats not funny: Löste einen mittleren Strafstoss aus, welcher die Schülerin nach Zufallsprinzip in Anus, Vagina, Brust oder Klitoris traf.
• Thats very rude: Löste einen starken Strafstoss aus, welcher wärmend 5 Sekunden wild zwischen Anus, Vagina, Brust und Klitoris der Rivalin hin und her sprang.
• You are such a tease: Reizte die Schülerin bis kurz vor dem Höhepunkt, ohne sie jedoch zu einem Orgasmus kommen zu lassen.
• You are such a bad tease: Reizte die Schülerin bis kurz vor dem Höhepunkt, nur um sie dann mit einem kräftigen Stromstoss in Vagina und Klitoris wieder abzukühlen. Nach einer kurzen Erholungspause begann das Spiel wieder von vorne.
• Stop: Beendete alle aktiven Kommandos.

Wie euer Ehren sieht, gewährte mir dieser neue Service grosse Macht über die ausgewählte Schülerin. Ich brauchte nur leise «Thats very rude» zu sagen und schon würde sich die Arme Schülerin unter Schmerzen am Boden winden.

Am nachfolgenden Tag befahl mir Herr Lock um 13 Uhr in einem ungenutzten Klassenzimmer auf ihn zu warten. Kurz darauf führte er eine Schülerin herein, deren Kopf von einer enganliegenden Maske umschlossen war. Auf meinen Fragenden Blick hin erklärte er mir, dass dies die von ihm ausgewählte «Rivalin» sei. Zu meinem und ihrem Schutz trug sie eine Blick und Schalldichte Haube. So war sichergestellt, dass keine von uns beiden wusste, wer die andere war.

Zu ihrer eigenen Sicherheit fesselte Herr Lock die Versuchsperson an den mit Rollen versehenen Lehrerstuhl. Anschliessend wies er mich an die Sprachkommandos nacheinander auszuprobieren.
Gehorsam sagte ich «follow me», was die arme gefesselte Schülerin augenblicklich zusammenzucken liess. Schnell machte ich einige Schritte in ihre Richtung, um ihr weitere Strafen zu ersparen. Kaum war ich ihr auf zwei Meter nahegekommen, da entspannte sie sich. Und als ich neben sie trat, um ihr eine tröstende Hand auf die Schulter zu legen, da vernahm ich ein leises Brummen. Der Befehl «follow me» funktionierte offenkundig exakt so wie er angepriesen worden war.

Herr Lock war aber anscheinend noch nicht zufrieden. Denn er befahl mir mehrmals die Distanz zwischen mir und der armen Schülerin zu verändern, ehe ich ihr Wechselbad aus Lust und Schmerz mit dem Kommando «stop» beenden durfte.

Der Nachfolgende Test von «wait here» war noch grausamer für unser armes Versuchskaninchen. Nach Herrn Locks Anweisungen schob ich das arme Ding durch auf ihrem Stuhl durch den Raum. Mal näher zum Lehrerpult und dann wieder weiter weg. Während sich die Schülerin mal mehr und mal weniger unter Schmerzen wandte, beobachtete Herr Lock mit grossem Interesse den Bildschirm seines Laptops.

Die Nachfolgenden Tests liefen auf ähnliche Art und weise Ab, ehe Herr Lock die arme Schülerin nach fast einer Stunde Tortur endlich entliess.

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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:13.05.24 22:08 IP: gespeichert Moderator melden


Das klingt alles sehr mysteriös.
"Wahre Ziele"?
Ich habe keine Ahnung,wer oder was das sein soll.
Aber ich bin richtig neugierig geworden, was das für ein seltsames Spiel zwischen Schule und Hackern ist...
Und wenn ich Dich richtig verstanden habe, steht der Verlierer schon fest - die armen Schülerinnen...
Oder bin ich vielleicht komplett auf dem Holzweg?

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